Die Tätigkeit des "customizing" läßt sich etwa mit nach Kundenwunsch (um)bauen übersetzen. Nachdem customshops in aller Munde sind und Personal Guitar ansich ja schon ein customshop, nämlich ein für Kundenwünsche offenes Geschäft ist, bedarf es dieses Stichwortes eigentlich nicht mehr.
Gemeint ist hier in erster Linie die an speziellen Wünschen orientierte Ausstattung mit Tonabnehmern/pickups von Brett- und akustischen Gitarren.
Custom-Lackierungen werden -in der Regel- nicht gemacht.
Sollte ein Kunde eine ganzes Gitarrenkonzept haben wollen, sind Kundenwünsche Grundgesetz.